Tollwut Bei Katzen: Erkundung Der Möglichkeit
DIE WAHRHEIT ÜBER KATZEN UND TOLLWUT: WAS JEDER TIERBESITZER WISSEN SOLLTE
Sie fragen sich, ob Katzen Tollwut bekommen können, von der wir glauben, dass sie nur bei Hunden vorkommt. Ohne Umschweife: Ja, Katzen können Tollwut bekommen. Tollwut ist eine schwere und oft tödliche Viruserkrankung, die das Nervensystem von Säugetieren, einschließlich Katzen, befällt.
Das Tollwutvirus wird hauptsächlich durch Biss übertragen, da es sich im Speichel von Trägertieren konzentriert. Andererseits passiert es die Barriere der Haut nicht, wenn diese keine Läsion aufweist. So kann es auch durch Kratzen oder Klicken auf zerkratzter oder verletzter Haut übertragen werden. In der äußeren Umgebung ist das Virus nicht sehr widerstandsfähig und mit Desinfektionsmitteln leicht zu beseitigen. Ist es aber einmal in einen Organismus eingedrungen, gelangt es bei Katzen nach einer Inkubationszeit von 15 bis 30 Tagen unweigerlich zurück ins Gehirn.
TOLLWUT BEI KATZEN: WAS SIND DIE SYMPTOME?
Die Symptome von Tollwut bei Katzen können variieren, umfassen jedoch typischerweise Verhaltensänderungen wie Aggression, Unruhe und Orientierungslosigkeit sowie körperliche Symptome wie Sabbern, Lähmungen und Krampfanfälle. Sobald Symptome auftreten, gibt es kein bekanntes Heilmittel für Tollwut, und die Krankheit verläuft fast immer tödlich.
Die Inkubationszeit variiert zwischen 2 Wochen und einem Monat. Sie kann manchmal mehrere Monate dauern, selten mehrere Jahre. Das Tollwutvirus breitet sich dann im Körper aus. Neurotropes Virus, es beeinflusst das Nervensystem und greift Neuronen an. Es dringt zuerst in die Speicheldrüsen ein.
KATZENTOLLWUT MANIFESTIERT SICH IN WÜTENDER ODER STILLER FORM:
Bei der wütenden Form der Tollwut wird die Katze sehr schnell nervös und unruhig, ja sogar aggressiv. Hypersalivation und Sabbern sind die sichtbarsten frühen Anzeichen dieser Nervenerkrankung. Allmählich wird das Tier verrückt. Ständiger Wachzustand, leichter und kurzer Schlaf, intensives Miauen, Halluzinationen, aggressive Reaktionen, Wutausbrüche, Taumeln folgen im Laufe der Tage bis zur Lähmung. Aus Angst kann sich die Katze auf jede Person oder jedes Tier werfen und heftig beißen.
Die stumme Form der Katzentollwut führt zu einer fortschreitenden Lähmung. Erst der Kiefer, dann das Gesicht, dann die Gliedmaßen und schließlich die Atemwege. Die Katze zeigt Krämpfe, Zittern und Muskelzuckungen.
Manchmal weiß der Besitzer nicht, dass sein Tier Tollwut in sich trägt. Die Katze, die diese schreckliche Krankheit spürt, sucht Zuflucht an einem ruhigen und dunklen Ort, um allein zu sterben.
Katzentollwut ist eine unheilbare Krankheit. Bei einer wütenden Form stirbt die Katze 3 bis 6 Tage nach dem ersten Symptom. In der stummen Form stirbt es in 4 bis 8 Tagen durch Atemstillstand.
Die Symptome von Tollwut bei Katzen können variieren, umfassen jedoch typischerweise Verhaltensänderungen wie Aggression, Unruhe und Orientierungslosigkeit sowie körperliche Symptome wie Sabbern, Lähmungen und Krampfanfälle. Sobald Symptome auftreten, gibt es kein bekanntes Heilmittel für Tollwut, und die Krankheit verläuft fast immer tödlich.
BRAUCHEN KATZEN TOLLWUTIMPFUNGEN?
Der beste Weg, Ihre Katze vor Tollwut zu schützen, besteht darin, sicherzustellen, dass sie über ihre Tollwutimpfungen auf dem neuesten Stand ist. Impfungen können verhindern, dass sich Ihre Katze mit dem Virus infiziert und es auf andere Tiere oder Menschen überträgt.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Tollwut eine ernste Krankheit ist und Vorbeugung der Schlüssel zum Schutz Ihrer Katze ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze regelmäßig tierärztlich versorgt und gegen Tollwut geimpft wird, wie von Ihrem Tierarzt empfohlen. Indem Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie dazu beitragen, Ihren pelzigen Freund zu schützen und ihn für die kommenden Jahre gesund zu halten.
SCHÜTZEN SIE IHREN PELZIGEN FREUND: DIE GEFAHREN VON TOLLWUT BEI KATZEN VERSTEHEN
Neben der Impfung gibt es noch andere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um zu verhindern, dass sich Ihre Katze mit Tollwut ansteckt. Eine der wichtigsten ist es, Ihre Katze im Haus zu halten, da Freigänger eher mit wilden Tieren in Kontakt kommen, die möglicherweise mit Tollwut infiziert sind.
Wenn Sie Ihre Katze draußen lassen, achten Sie darauf, sie zu beaufsichtigen und an der Leine oder in einem eingezäunten Bereich zu halten. Es ist auch eine gute Idee, Ihren Garten frei von Müll oder Futter zu halten, das wilde Tiere anziehen könnte, und alle Löcher oder Lücken in Ihrem Haus oder Ihrer Garage abzudichten, in die Fledermäuse oder andere Tiere eindringen könnten.
Es ist erwähnenswert, dass das Tollwutrisiko einer Katze je nach Wohnort variieren kann. In einigen Gebieten kann das Risiko einer Tollwutbelastung höher sein, insbesondere wenn Fälle des Virus in der lokalen Wildtierpopulation bekannt sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass Tollwut eine zoonotische Krankheit ist, was bedeutet, dass sie von Tieren auf Menschen übertragen werden kann. Wenn bei Ihrer Katze Tollwut diagnostiziert wurde oder sie mit einem wilden Tier in Kontakt gekommen ist, das Tollwut haben könnte, ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um sich und andere in Ihrem Haushalt zu schützen.
Wenn Sie vermuten, dass Ihre Katze Tollwut ausgesetzt war, versuchen Sie nicht, sie selbst anzufassen oder einzufangen. Wenden Sie sich stattdessen an Ihren Tierarzt oder die örtlichen Tierkontrollbehörden, um Hilfe zu erhalten. Wenn Sie Ihre Katze anfassen müssen, tragen Sie unbedingt Schutzhandschuhe und -kleidung und waschen Sie Ihre Hände danach gründlich mit Wasser und Seife.
Denken Sie daran, dass Tollwut auf den Menschen übertragen werden kann, daher ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn Sie mit wilden Tieren umgehen oder mit ihnen in Kontakt kommen, insbesondere mit solchen, die krank oder aggressiv erscheinen.
Es ist auch wichtig, sich der Symptome von Tollwut beim Menschen bewusst zu sein, zu denen Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschwäche und andere grippeähnliche Symptome gehören können, gefolgt von schwerwiegenderen neurologischen Symptomen. Wenn Sie vermuten, dass Sie oder jemand in Ihrem Haushalt Tollwut ausgesetzt war, suchen Sie sofort einen Arzt auf.